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Augsburg Raptors teil der TSG

Gut lachen haben Herbert Hafner, Präsident der TSG 1885 Augsburg und der erste Vorsitzende der Augsburg Raptors Daniel Metzler. Denn die Raptors werden eine weitere Abteilung der TSG 1885 Augsburg. Seit der Saison 2012 hatten die Augsburg Raptors ein neues Grün unter Ihren Stollenschuhen, der American Football Verein wurde Mieter bei der TSG Augsburg 1885. Über die Jahre entwickelte sich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und die Raptors mauserten sich zur Speerspitze in der Region was den American Football betrifft. Neben dem Herrenteam, können die Raptors auch im Nachwuchs punkten, vier Teams von einer U11 Mannschaft bis zur U19 sorgen für eine nachhaltige Vereinsarbeit. Ebenso bieten die Raptors das beliebte Flag-Football an und haben mit den Augsburg Lions ein erfolgreiches ehemaliges Uni-Team im Verein integriert. Damit kam der Verein der Raptors über die Jahre und trotz der Pandemie auf über 200 Mitglieder. „Wir sind ja hier alle ehrenamtlich tätig und der Aufwand für die Verwaltung wurde immer größer und war letztlich auch kaum noch zu stemmen“, erzählt Daniel Metzler, „unter dem Dach des Hauptvereins der TSG, wird uns so viel Arbeit abgenommen und es gibt eine richtige Geschäftstelle, mit direkten Ansprechpartnern.“ Die ersten Gespräche über eine Fusion wurde schon 2019 geführt und mittlerweile sitzt Daniel Metzler auch im Präsidium der TSG als Beisitzer bei allen wichtigen Entscheidungen des Vereins am Tisch. Für den Präsidenten Herbert Hafner ist die Fusion ebenfalls erfreulich, ein langjähriger Partner mit einer soliden Abteilung, die sich mit ihrer Sportart voll im Trend befindet, ist natürlich eine Bereicherung für den Traditionsverein an der Schillstraße. Nicht zuletzt steigen damit auch die Mitgliederzahlen des Breitensportvereins, der aktuell bei 1400 liegt. „Der Zugewinn der Raptors als Abteilung macht natürlich auch unsere Gechäftsstelle wirtschaftlicher, da wir die zusätzlichen Mitglieder ohne größeren Aufwand leichter verwalten können“, freut sich Herbert Hafner, „zumal die Zusammenarbeit in den letzten Jahren immer zuverlässig lief und es ein starkes Vertrauensverhältnis gibt, ist diese Entwicklung nun sehr zu begrüßen.

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